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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
05.09.2016, La Repubblica
Nach den letzten Vermissten wird noch gesucht. Weitere 142 Schiffbrüchige wurden von den Schiffen von MSF und SOS Mediterranée gerettet. Unter ihnen 8 Kinder. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
05.09.2016, BLICK.CH
Bei Auseinandersetzungen zwischen Flüchtlingen auf der griechischen Insel Lesbos sind mindestens fünf Menschen verletzt worden. Wie die Polizei weiter mitteilte, war die Gewalt am Sonntagabend im Registrierungslager von Moria zunächst unter Jugendlichen ausgebrochen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
05.09.2016, il Giornale.it
Die Insel steht kurz vor dem Kollaps: zu der vom italienischen Innenministerium veröffentlichen Zahl angekommener Migrant*innen kommen die Glücks-Ankünfte der Boote, die direkt von Algerien und Tunesien in Sardinien ankommen. Mehr lesen
05.09.2016, ANSA med
Die Polizei hat drei serbische Bürger festgenommen. Sie werden des Menschenhandels beschuldigt, da sie mit eigenen Fahrzeugen 12 irreguläre Migrant*innen gegen Geld von Belgrad nach Sid, an der kroatischen Grenze, transportiert haben. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Osteuropa
05.09.2016, ANSA.it
Lastwagenfahrer, Händler und Landwirte haben beschlossen, heute morgen die Autobahn A16 nach Calais, im Norden Frankreichs, zu blockieren, um die Schließung des Flüchtlingscamps, bekannt als "Dschungel" von Calais, zu erbitten. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Europa
05.09.2016, Deutschlandfunk
Die Regierung in Athen hat die Forderung von Innenminister de Maizière zurückgewiesen, Asylsuchende wieder nach Griechenland zurückzuschicken. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland
Mehr als hundert Migranten haben am Sonntag den Grenzzaun zwischen Marokko und der spanischen Nordafrika-Enklave Melilla überquert. Nach Behördenangaben handelte es sich um eine «massive und koordinierte Grenzüberquerung» an vier unterschiedlichen Punkten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien, Nordafrika
04.09.2016, Teleborsa
Der Alarm kommt kurz vor dem Beginn des G20 in Hangzhou, in China, vom Präsidenten des europäischen Rats, Donald Tusk. "Die Gemeinschaft der G20 muss damit beginnen, die Verantwortung des Phänomens zu teilen". Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Europäische Union, Weltweit
04.09.2016, Adnkronos
"Europa ist kurzsichtig: Italien ist mit der Zahl angekommenen Migrant*innen, ca. 120.000, auf dem selben Niveau wie letztes Jahr. Aber wir können nicht glauben, dass wir sie alle aufnehmen können. Wir müssen alle retten, das verlangt unsere Menschlichkeit, aber dann wissen wir, dass einige von ihnen nicht das Recht haben, in Italien zu sein und wir repatriieren sie." Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
04.09.2016, Süddeutsche Zeitung
Eine Kurzformel für deutschen Eigennutz in Europa heißt Dublin. Vor einem Jahr hat die Kanzlerin diese Ego-Praxis zumindest teilweise aufgegeben. Dass die langjährige deutsche Ignoranz in der EU-Flüchtlingspolitik ein Fehler war, hat sie gerade erst wieder eingeräumt. Umso merkwürdiger ist es nun, dass ihr Innenminister das gegenteilige Signal setzt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union, Europa
04.09.2016, Il piccolo
Auf dem Balkan hält der Flüchtlingsalarm an. Slowenien und Kroatien haben die zuständige Polizei in höchste Alarmbereitschaft versetzt, da sie fürchten, das ein Scheitern des EU-Türkei-Abkommens die Balkanroute wieder eröffnen könne. Vor allem Lubiana ist dazu bereit harte Maßnahmen zu ergreifen, um die unerwünschten Migrant*innen aufzuhalten. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Griechenland / Türkei, Osteuropa, Europäische Union
04.09.2016, EU Observer
Der Start der Operation Triton in 2014 verschob den Focus der EU im Mittelmeer von den Seenotrettungs-operationen hin zur Grenzkontrolle. Mehrere NGO´s versuchen seitdem die Lücke zu füllen, die durch das Ausbleiben einer großangelegten humanitären Operation entstanden ist. Am 17.8. wurde ein Rettungsschiff von MSF von einem bewaffneten libyschen Schnellboot angegriffen. Als Resultat zogen sich die Rettungsschiffe zeitweise aus der Rettungszone zurück. Obwohl diese Attacke die Sicherheit der zivilen Seenotrettung in Frage stellt, haben sich die NGO´s gegen die Möglichkeit ausgesprochen, ihre Aktivitäten mit militärischer Eskorte durchzuführen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta
04.09.2016, EU-Observer
als Teil einer größeren Anstrengung gegen Flüchtende. Nach einer Auskunft einer EU-Quelle werden die Libyer vor nächstem Sommer in der Lage sein in ihren eigenen Hoheitsgewässern patrouille zu fahren. Sophia, die EU-Militäroperation im Mittelmeer war Anfang der Woche beauftragt worden die libysche Küstenwache zu trainieren. Sophia´s letztendliche Aufgabe wird es sein ebenfalls in libyschen Hoheitsgewässern zu operieren. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
04.09.2016, Die Welt
Die EU hat die Kontrollen vor Libyen verstärkt. Ägypten ist zur neuen Drehscheibe geworden für die Flucht aus Afrika nach Europa. Was langsam begann, hat sich mittlerweile zu einem Riesengeschäft ausgewachsen, das von Tag zu Tag größer wird. Infolge des Flüchtlingspakts der Europäischen Union (EU) mit der Türkei und der Schließung der Balkanroute wagen mehr Menschen denn je die lebensgefährliche Überfahrt von der nordafrikanischen Küste aus über das zentrale Mittelmeer bis nach Italien. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
04.09.2016, Ad Hoc News
"Frontex setzt sich aus Bürokraten, Rechtsexperten und Beamten zusammen, die Fingerabdrücke nehmen", sagte Szijjarto der "Welt am Sonntag". Frontex sei "leider keine Grenzschutzpolizei". Selbst wenn die Agentur auf 1.500 Mitarbeiter aufgestockt werden würde, wären es "dann 1.500 Leute, die Fingerabdrücke nehmen". "Wir brauchen eine Grenzpolizei" so Szijjarto. Doch auch eine europäische Grenzschutzpolizei würde Budapest nicht dazu bewegen, Souveränitätsrechte abzugeben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
04.09.2016, MSN Nachrichten
Der Innenminister will zurück zu einem funktionierenden Dublin-Verfahren. Flüchtlinge, die zuerst in Griechenland die EU betreten haben, sollten dorthin zurückgeschickt werden. Es soll keinen deutschen Alleingang geben. "Wir haben in Europa viel unternommen, um die Situation in Griechenland zu verbessern", sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière der "Welt am Sonntag". Dies müsse zur Folge haben, dass gemäß der Dublin-Verordnung auch wieder Flüchtlinge nach Griechenland zurückgeschickt werden könnten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
04.09.2016, Epoch Times
Ein Jahr nach der Grenzöffnung hat Ungarns Außenminister Peter Szijjarto klargestellt, dass sein Land nicht in die Verteilung von Flüchtlingen nach der ausgehandelten Brüsseler Quote einwilligen werde. „Wir sind grundsätzlich gegen das Quoten-System“, sagte Szijjarto im Interview der „Welt“. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
04.09.2016, derstandard.at
In Deutschland kommen immer weniger Flüchtlinge an. Im August stellte die Bundespolizei 4200 illegale Einreisen von Migranten fest, wie eine Sprecherin am Freitag in Potsdam sagte. Dies ist die geringste Monatszahl in diesem Jahr. Im Juli waren rund 4550 Flüchtlinge über die Grenzen nach Deutschland gekommen. Mehr lesen
04.09.2016, welt.de
Der UN-Nothilfekoordinator Stephen O'Brien hat die katastrophalen Lebensbedingungen von mehr als 70.000 syrischen Flüchtlingen beklagt, die an der Grenze zu Jordanien festsitzen. O'Brien sagte am Freitag nach einem Besuch mehrerer Flüchtlingslager, die Menschen lebten dort unter "entsetzlichen" Bedingungen. Die Schutzsuchenden bräuchten dringend Hilfe und humanitäre Unterstützung, es fehle an Nahrungsmitteln und Wasser. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten
02.09.2016, Dire
Vor genau einem Jahr ging das Bild des kleinen Alan Kurdi, der tot am türkischen Strand Bodrum aufgefunden wurde, um die Welt und löste überall Empörung und Erschütterung aus. Ein Jahr später hat Oxfam ermittelt, dass die Zahl der Migrant*innen, die ihr Leben, beim Versuch eine anderes Land zu erreichen, verloren haben über ein Fünftel gestiegen sei. Auf der ganzen Welt sind 5.700 Personen seit damals gestorben, flüchtend von ihren Heimatländern: ein Anstieg von 22,2% im Vergleich zum letzten Jahr. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Weltweit
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