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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
19.10.2016, ilvelino.it
Die Antwort der europäischen Union bezüglich der Ankünfte von Migrant*innen auf europäischen Boden verursacht viel zu viel unsägliches Leid für die tausenden Menschen auf der Balkanroute oder auf der Flucht über das Mittelmeer auf der Suche nach einem sicheren Ort. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Europäische Union
19.10.2016, kurier.at
In ihrer Heimat Nigeria wurden sie mit einem Voodoo-Fluch belegt. Schlepper brachten sie nach Österreich und verkauften sie an Menschenhändler. Und bei diesen mussten sie ihre Schulden abarbeiten. Zum Teil als Zwangsprostituierte in den Asylunterkünften, zum Teil in Bordellen oder als Escort-Damen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
19.10.2016, tagesspiegel.de
Kanzlerin Angela Merkel ist in der EU weniger stark als noch vor einem Jahr. Ursache und Symptom ist die Flüchtlingspolitik. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
19.10.2016, affaritaliani.it
Skandal im Vereinigten Königreich - der Tory-Abgeordnete David Davies: "Es sollten die Zähne aller Migrant*innen kontrolliert werden. Sie lügen beim Alter und der Herkunft." Mehr lesen
19.10.2016, Zeit Online
Schon jetzt harren viele Iraker in überfüllten Lagern aus. Helfer befürchten, dass durch die Militäroffensive auf Mossul noch mal Hunderttausende vertrieben werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten
19.10.2016, One America News Network
Ein franzöisches Verwaltungsgericht hat am Donnerstag den Versuch einer Gruppe von Unterstützer*innen, die unmittelbar bevorstehende Schließung des "Dschungel" im Norden Frankreichs, wo Tausende Geflüchtete in armseligen Bedingungen leben, abzuwenden, abgelehnt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union
19.10.2016, International Organization for Migration
Die IOM berichtet, dass bis zum 16. Oktober 318.816 Migrant*innen und Flüchtlinge 2016 Europa auf dem Seeweg erreicht haben. Die meisten kamen in Griechenland und Italien an. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
19.10.2016, Humanitarian Practice Network
Migrant*innen, die vor der Küste Libyens gerettet werden, finden sich danach meistens in einem von 18 libyschen Haftzentren wieder, wo sie ohne einen Prozess unter menschenrechtsverletzenden Bedingungen festgehalten werden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika
19.10.2016, Reuters
Sollte die Europäische Union bis Ende des Jahres keine Regelung zum visafreien Reisen für türkische Staatsbürger geschaffen haben und nicht aufhören auf eine Änderung der türkischen Anti-Terror-Gesetzgebung zu bestehen, könnte Ankara den EU-Türkei Deal platzen lassen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
19.10.2016, PewResearchCenter
Zwischen 2005 und 2015 hat sich die Anzahl der vertriebenen Migrant*innen im Mittleren Osten vervierfacht, von 5 Millionen auf fast 23 Millionen. Einen großen Anteil an dieser Entwicklung haben die aktuellen Konflikte in den Ländern Syrien, Irak un Jemen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Naher Osten
19.10.2016, Newsweek Europe
Mehr als zwei Drittel der nordafrikanischen Migrant*innen, die mit dem Boot die gefährliche Reise über das Meer wagen, werden Opfer von Menschenhandel und Ausbeutung. Mehr lesen
19.10.2016, RPOnline
Im Schatten der Gewalt in Syrien und im Irak hat sich die Lage auch in Libyen zugespitzt. Regelmäßig soll es nach Angaben der Bundesregierung zu Übergriffen auf Flüchtlinge kommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
19.10.2016, ansamed.info
Von der Situation im Schengen-Raum bis zu den noch ungenügenden Umverteilungen der Geflüchteten, von den Vereinbarungen mit den afrikanischen Ländern bis zu der Bedrohung der Foreign Fighter, die nach Europa zurückehren: der europäische Kommissar Dimitris Avramopoulos, welcher am Donnerstag und Freitag in Rom sein wird, um beim G6-Gipfel über Terrorismus und Migration zu sprechen und sich mit italienischen Behörden zu treffen, stellt die derzeitige Situation dar. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
19.10.2016, deutschlandfunk.de
Bis zu 800 Flüchtlinge starben am 18. April 2015, als ihr marodes Boot auf dem Mittelmeer unterging. Die italienische Regierung beschloss, das Boot zu bergen und die Toten nach Möglichkeit zu identifizieren. Rechtsmediziner sammelten also Informationen, die nun mit Daten aus den Herkunftsländern der Opfer abgeglichen werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
19.10.2016, welt.de
Viele Flüchtlinge wollen über Rumänien nach Westeuropa reisen, doch die Grenzschützer sind vorbereitet: Geräte messen Körperwärme. Das erschwert das Verstecken – erhöht aber die Risikobereitschaft. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europäische Union
19.10.2016, derstandard.at
Dutzende Flüchtlinge haben im Süden der spanischen Hauptstadt Madrid aus Protest gegen ihre Lebensbedingungen das Dach ihrer Unterkunft besetzt. 30 bis 40 Flüchtlinge befänden sich auf dem Dach des Abschiebezentrums, sagte ein Sprecher des Rathauses in Aluche in der Nacht zu Mittwoch. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Spanien
Im Flüchtlingscamp in Calais ist ein Migrant nach bei einer Schlägerei gestorben. Zwei kamen verletzt ins Krankenhaus. 50 betrunkene Flüchtlinge aus Eritrea und dem Sudan hatten sich geprügelt. Die Situation im Camp ist angespannt. Derweil steht die Räumung des Lagers bevor. Dafür hatte das Verwaltungsgericht grünes Licht gegeben. Mehr lesen
18.10.2016, foreignpolicy.com
Aber die humanitäre und politische Krise des großen syrischen Exodus ist gerade dabei zu beginnen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Naher Osten, Europäische Union, Europa, Afrika
18.10.2016, taz.de
Auf ihrem Gipfel peilt die EU die komplette Schließung der „Mittelmeerroute“ aus Afrika an. Bis Dezember sollen „konkrete und messbare Ergebnisse“ vorliegen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Afrika
18.10.2016, Amnesty International
Die Schweiz ist eines der Länder, welches das Dublin-Verfahren am restriktivsten umsetzt. Der Fall einer afghanischen Familie im Kanton Zug, in dem Vater und Mutter von ihren Kindern getrennt und in Haft gesetzt wurden, zeigt exemplarisch, dass sich die Behörden bei Rückführungen über die Uno-Kinderrechtskonvention hinwegsetzen. Das Wohl von Flüchtlingsfamilien und die humanitäre Tradition der Schweiz bleiben auf der Strecke. Mehr lesen
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