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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
31.01.2016, Zeit-Online
Folgen illegalisierter Einreise und gefährlicher Fluchtrouten: Ehemalige Schleuser sollen Flüchtlinge zunehmend für Sexarbeit und Sklaverei ausnutzen. Laut Europol ist der Verbleib von 10.000 unbegleiteten Kindern und Jugendlichen in Europa unklar. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Europa
31.01.2016, Spiegel-Online
Haben Asylsuchende schneller einen Schutzstatus erhalten, weil sie deutschen Geheimdiensten Informationen lieferten? Das Innenministerium dementiert. Ein internes Papier deutet aber genau darauf hin. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
30.01.2016, The Guardian
Die europäische Flüchtlingsdebatte hat mit dem Vorschlag Griechenland aus der Schengen Zone auszuschließen einen neuen Höhepunkt erreicht. Nicht nur ist die Idee unmenschlich und eine grundlegende Verletzung europäischer Grundprinzipien, sondern auch wäre der Abschluss Griechenlands wesentlich teurer als die Alternative – eine gemeinsame europäische Lösung. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Europa
30.01.2016, Die Welt /borderline-europe
Der Mainzer Arzt Raphaele Lindemann rüttelt mit eindrucksvollen Erfahrungen aus der Flüchtlingserstversorgung auf. Über 133.000 Menschen haben seine "Fakten aus erster Hand" bereits geteilt. Den vollständigen Facebook-Eintrag finden Sie auf unserer Hintergundseite. Mehr lesen
30.01.2016, Spiegel Online
Ein Zeichen für Flüchtlinge: Spieler aus der griechischen Liga haben mit einem Sitzstreik auf die Lage der Geflüchteten aufmerksam gemacht. Sie blieben zwei Minuten auf dem Feld still sitzen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
30.01.2016, tagesschau.de
In der schwedischen Hauptstadt Stockholm hat eine Gruppe von Maskierten in der Nacht zu Samstag offenbar gezielt Jagd auf Flüchtlinge gemacht. Zudem sollen sie auf Flugblättern zu Gewalt gegen Einwanderer aufgerufen haben. Die Polizei nahm nun vier Männer fest. Mehr lesen
30.01.2016, Telepolis
Die türkische Familien- und Sozialministerin Sema Ramazanoğlu berichtet, dass 85 Prozent der fast 3 Millionen syrischen Flüchtlinge, die sich derzeit in der Türkei aufhalten, unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht in ihr Heimatland zurückkehren wollen. Das dürfte auch mit Blick auf Europa und das 3 Milliarden Euro schwere Abkommen über die Flüchtlinge gesagt worden sein. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
30.01.2016, Junge Welt
Seit Jahresanfang sind nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) schon mindestens 244 Menschen bei dem Versuch ums Leben gekommen, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. 2015 seien es im gleichen Zeitraum 82 gewesen, 2014 nur zwölf, hieß es in einem am Freitag veröffentlichten Bericht. Bis zum 28. Januar seien 52.055 Bootsflüchtlinge in Griechenland und 3.473 in Italien angekommen, so die IOM. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei, Europa
30.01.2016, Zeit online
Die EU-Grenzschutzbehörde geht von konstant hohen Flüchtlingszahlen aus. Fabrice Leggeri forderte im "Spiegel", die Türkei müsse die Schlepper stoppen. Mehr lesen
30.01.2016, Hounds&People
Am 25. und 26. Januar 2016 trafen sich die EU-Innenminister in Amsterdam. Der Griechische Migrationsminister Yiannis Mouzalas berichtete im BBC-Fernsehen, dass ein belgischer Minister zur Lösung der Flüchtlingskrise von ihm gefordert hätte, die Flüchtlinge zurück ins Meer zu befördern, egal ob sie dabei umkommen würden oder nicht. Auch wenn dies gegen das Gesetz sei, es sei ihm egal. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europa
30.01.2016, Der
Deutsche Geheimdienste versuchen, nachrichtendienstliche Informationen von Asylbewerbern zu bekommen. Dadurch haben manche Flüchtlinge nach SPIEGEL-Informationen einen Schutzstatus erhalten, der ihnen sonst verwehrt worden wäre. Mehr lesen
Region(en): Deutschland
30.01.2016, Deutsche Welle
Natürlich wolle sie das auch nicht, sagt AfD-Chefin Petry. Aber so stehe es nun mal im Gesetz. Deshalb sollte die Bundespolizei an der deutschen Grenze auf illegal einreisende Flüchtlinge notfalls schießen. Mehr lesen
30.01.2016, The Local
Laut Pro Asyl zahlt Deutschland afrikanische Staaten Geld, wenn sie bereit sind abgelehnte Asylbewerber, die von ihrem Heimatland nicht wieder aufgenommen werden, in ihrem Land aufzunehmen- auch wenn der Geflüchtete nicht aus diesem afrikanischen Land stammt. Mehr lesen
30.01.2016, Hurriyet Daily News
Laut der türkischen Küstenwache sind 39 Menschen, davon 5 Kinder, heute in der Nähe der türkischen Küste ertrunken. Ihr Boot steuerte Lesbos an, einer der griechischen Inseln, die sich nur wenige Kilometer von der türkischen Küste im Ägäischen Meer befinden. Es konnten 62 Flüchtlinge gerettet werden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
30.01.2016, Die Welt
Die Türkei fordert 5 Milliarden Euro von der EU, um die 2.5 Million syrische Flüchtlinge gut versorgen zu können. Die von der EU bereits versprochenen 3 Milliarden Euro wurden noch nicht ausgezahlt. Mehr lesen
29.01.2016, Die Welt
Eine Flüchtlingshelferin aus Hessen wurde in Griechenland unter Schlepperverdacht festgenommen. In ihrem Fahrzeug saßen syrische Flüchtlinge. Laut Gesetz können ihr zehn Jahre Haft drohen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland, Europa
29.01.2016, Bayerischer Rundfunk
Im Schwarzwald gab es einen versuchten Anschlag auf ein Flüchtlingsheim mit einer Handgranate. Dies deutet auf eine neue Dimension der Gewalt gegen Flüchtlinge hin, die in den Worten des Baden-Württembergischen Ministerpräsident Kretschmann treffend ausgedrückt wurde: "Also das ist wirklich unfassbar, dass jetzt schon mit Handgranaten - quasi mit militärischen Waffen - auf Asylsuchende losgegangen wird" Mehr lesen
29.01.2016, Spiegel-Online
Die Bundesregierung hat ihr Ziel gekippt, für einen besseren Schutz von Flüchtlingsfrauen und -kindern zu sorgen. Eigentlich hatten sich BundesfamilienministerinSchwesig (SPD) und Bundesinnenminister de Maizière (CDU) schon im September auf ein entsprechendes Konzept geeinigt. Nun sind die Vorschläge jedoch nicht Bestandteil des Asylpakets II. Mehr lesen
29.01.2016, nachrichten.at
Direkt von den griechischen Inseln sollen Flüchtlinge mit Fähren künftig in die Türkei zurückgeschickt werden. So lautet ein der niederländischen Ratspräsidentschaft vorbereiteter Plan der EU. Österreich unterstützt den Plan, als dessen eigentliches Ziel das Innenministerium es sieht, die Flüchtlingsbewegungen in "geordnete Bahnen zu lenken. Mehr lesen
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