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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
20.04.2015, Der Spiegel
Hunderte ertrinken im Mittelmeer - und Europa diskutiert über eine gemeinsame Haltung. Die EU-Kommission will Schlepperboote frühzeitig zerstören, mehr Patrouillen schicken. Nicht alle Staaten wollen mitziehen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
Wenn Flüchtlingsboote im Mittelmeer kentern, werden oft auch deutsche Schiffe zu Hilfe gerufen. Nach der jüngsten Katastrophe schildert der Hamburger Reeder Christopher Opielok unfassbare Zustände - und attackiert die EU. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europäische Union
20.04.2015, IlFattoQuotidiano
Die Sprecherin des Unhcrs: "Die Menschen, die vor dem Krieg und Terrorismus fliehen, sind 51 Millionen. Nur ein kleiner Teil von ihnen kommt in die Industrieländer: 200.000 sind letztes Jahr in der EU angekommen. Sicherlich, 170.000 sind durch Italien gereist, aber sie sind nur ein paar Tage in unserem Land geblieben. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
Das Massensterben von Flüchtlingen an den europäischen Außengrenzen ist keine Folge des Wegsehens der EU-Politik - ganz im Gegenteil: Mit ihrer Abschottung tötet die Europäische Union vorsätzlich. Mehr lesen
Im Mittelmeer ist ein weiteres Flüchtlingsschiff mit Hunderten Menschen in Seenot geraten. An Bord sind laut einem Hilferuf mehr als 300 Menschen. Vor der griechischen Insel Rhodos starben drei Migranten, als ihr Boot zerschellte. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei
20.04.2015, Berliner Zeitung
Valetta – Die Leichen der in der Nacht zum Sonntag vor Lampedusa verunglückten Flüchtlinge wurden am Montag nach Malta gebracht. Auch die Überlebenden waren an Bord des Rettungsschiffes. Der Inselstaat setzt sich derweil für ein härteres Vorgehen gegen Schlepperbanden ein. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
Australien hat geschafft, wovon die Europäische Union träumt: Die Einwanderung illegaler Bootsflüchtlinge ist gestoppt. Doch taugt die harte Politik des Landes als Vorbild für die EU? Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union, Asien, Australien
20.04.2015, Repubblica
Athen - Ein Schlauchboot mit 200 Migranten an Bord ist vor der östlichen Küste von Rhodos, in Griechenland gekentert. Dies berichten lokale Medien. Bis jetzt wurden drei Leichen geborgen und 80 Personen gerettet, von denen 57 auf das Kommissariat gebracht worden sind und 23 wurden ins Krankenhaus gebracht, laut einem Sprecher der Küstenwache. Die drei geborgenen Leichen sind ein Kind, ein Mann und eine Frau. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Griechenland / Türkei
20.04.2015, The Local
Die EU fordert Spanien dazu auf, Flüchtlinge die versuchen die nordafrikanischen Enklaven Ceuta und Melilla zu erreichen, ihre Asylanträge stellen zu lassen, ohne den Zaun überspringen zu müssen. Die Europäische Kommission forderte die spanische Polizei auf, die Flüchtlinge nicht sofort abzuschieben, wie es ihr ein am 26. März in Spanien in Kraft getretenes Gesetz, erlaubt. Die Enklaven sind die einzigen zwei Landgrenzen Europas mit Afrika und die neue sofortige Deportationserlaubnis wurde stark durch den Europarat und verschiedene Menschenrechtsorganisationen kritisiert. Mehr lesen
Region(en): Spanien, Europäische Union
20.04.2015, abc news
Die Polizei in Montenegro sagt, sie habe 16 Personen festgenommen, die dem schleusen von 138 syrischen Flüchtlingen nach Serbien verdächtigt sind. Sie behaupten, die Gruppe habe den Menschenschmuggel von Albanien bis Serbien und durch Montenegro durchgeführt. Zehntausende Flüchtlinge aus Afrika und dem Nahen Osten reisen illegal durch den Balkan, vor allem in Richtung Ungarn, am nördlichen Rand Serbiens. Mehr lesen
Region(en): Osteuropa
20.04.2015, International Business Times
Einwohner, Unternehmer und Politiker in Sizilien erklären, dass ein falsches Bild über die angeblichen Probleme, die Flüchtlinge verursachen wenn sie in die Region gelangen, von den Medien erzeugt wird. Viele finden, dass die Medien falsche Ideen der Angst vor der Einwanderung verursachen. Die Einwohner sind nicht gegen die Ankunft von Flüchtlingen, sondern wollen, dass die italienische Regierung und die EU ihren Ansatz zur Unterbringung und den Umgang mit Flüchtlingen verbessern. Mehr lesen
Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
20.04.2015, Spiegel
Es leben derzeit in Deutschland rund 14.000 junge unbegleitete Flüchtlinge, die durch die Kinder- und Jugendhilfe versorgt werden. Die Kinder und Teenager haben oft Schreckliches hinter sich: die strapaziöse und oft gefährliche Flucht, die Trennung von den Eltern. Deutschland behandelt sie grundsätzlich anders als Erwachsene oder Familien. Sie werden nicht abgeschoben, Jugendämter nehmen sie in Obhut. Die Bundesregierung arbeitet an einem Gesetz, das künftig auch die Verteilung der minderjährigen Flüchtlinge ermöglichen soll Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
20.04.2015, Reuters
Laut eines EU-Dokuments befürchten einige EU Beamten, dass ein Marineeinsatz vor der Küste Libyens zur Bekämpfung von Öl- und Waffenschmugglern mehr Einwanderer ermutigen würde, sich in der Hofung auf Rettung und Weitertransport auf den Seeweg nach Europa zu machen. Ein Marineeinsatz ist eine von mehreren Optionen, die von EU-Beamten der Außenbeauftragten Federica Mogherini in einem vertraulichen Dokument vorgeschlagen wurden, um eine Einheitsregierung in Libyen zu unterstützen, sobald von der UN vermittelte Gespräche zwischen Krieg führenden Gruppen, erfolgreich verlaufen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europäische Union
20.04.2015, Tagesschau
Bei der jüngsten Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer könnten mehr Menschen ums Leben gekommen sein als befürchtet. Ein Überlebender berichtet, dass bis zu 950 Menschen an Bord gewesen seien. Bei einem Sondertreffen wollen die Außen- und Innenminister der EU heute über die Flüchtlingspolitik beraten. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Asien
20.04.2015, Frankfurter Allgemeine
Wieder sind im Mittelmeer Hunderte Flüchtlinge ums Leben gekommen. Doch selbst wenn sie Europa erreichen, gibt es Probleme. Die Städte wissen nicht mehr, wohin mit den Asylbewerbern. Hoteliers und Hausbesitzer helfen – und leben gut vom Geschäft mit der Not. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
20.04.2015, Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Wegen des russisch-ukrainischen Konflikts weicht Tschechien von seiner rigorosen Einwanderungspolitik ab. In den vergangenen Wochen hat das mittelosteuropäische Land zahlreiche Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen, die der dortigen tschechischsprachigen Minderheit angehören. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa
20.04.2015, 20min.ch
Watch the Med ist eine Notrufhotline für Flüchtlinge in Seenot. Simon Sontowski steht im Team Zürich in Ausbildung. Er spricht über Wut, Angst und tiefe Überzeugung. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Österreich / Schweiz, Europa, Asien
20.04.2015, Die Welt
Handelsschiffe haben im vergangenen Jahr rund 40 000 Flüchtlinge aus Seenot gerettet. Und die Reederverbände befürchten einen dramatischen Anstieg. In einem gemeinsamen Appell haben sich die europäischen und die Weltverbände der Reeder und der Gewerkschaften der Seeleute an die 28 EU-Regierungen gewandt. Wenn Tausende weitere Opfer vermieden werden sollten, müssten die EU-Staaten zusätzliche finanzielle Mittel bereitstellen und die finanzielle Bürde teilen. Mehr lesen
20.04.2015, Der Tagesspiegel
Um die Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer ging es am Sonntag bei Günther Jauch. Zunächst war in der Sendung alles wie immer. Doch kurz vor Schluss erlebten die Zuschauer eine Sternstunde des Fernsehens und der Menschlichkeit - dank des Brandenburgers Harald Höppner. Mehr lesen
20.04.2015, shz.de
Nach den jüngsten Bootsunfällen mit Hunderten von toten Flüchtlingen im Mittelmeer hat die Initiative „Sea Watch“ die Flüchtlingspolitik der EU kritisiert. „Die EU und die Bundesregierung könnten gegen das Sterben im Mittelmeer mit einer Seenotrettung angehen“, sagte der Sprecher der Initiative, Harald Höppner, der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. „Das ist eine reine Geldfrage.“ Die Initiative hat im Harburger Hafen einen Fischkutter umgebaut. Bald soll die „Sea Watch“ im Mittelmeer kreuzen und Flüchtlingsschiffe in Not der Küstenwache melden. Am Sonntagnachmittag hat der umgebaute Fischkutter Hamburg verlassen. Er wird zunächst nach Helgoland fahren und von dort über die Niederlande Richtung Malta. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Deutschland, Europäische Union
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