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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
14.03.2017, Handelsblatt
Ein gemeinsames Zentrum von Bund und Ländern soll Abschiebungen künftig besser koordinieren. Innenminister Thomas de Maizière reicht das aber noch nicht. Denn trotz Ablehnungsbescheid dürfen einige Flüchtlinge bleiben. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Europäische Union
13.03.2017, quotidiano.net
La strategia dell'ammiraglio Enrico Credendino, comandante della missione 'antiscafisti' della Ue. Dall'estate in azione 10 motovedette read more
Language(s): Italienisch / Italiano Region(s): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union
13.03.2017, Giornale di Sicilia
LICATA. Nel 2016 ha salvato 5568 migranti e ora è appena salpata dal porto di Licata per la prima missione di salvataggio del 2017. È l'operazione 'Sea-Eye'. read more
Language(s): Italienisch / Italiano Region(s): Italien / Malta, Europäische Union
13.03.2017, libero pensiero
L’Unione Europea ha stanziato un quantitativo di 200 milioni di euro, prelevati dal fondo per l’Africa, per tentare di arginare l’afflusso di migranti dalle coste libiche. read more
Language(s): Italienisch / Italiano Region(s): Nordafrika, Europäische Union
13.03.2017, Breitbart
German Chancellor Angela Merkel was on the brink of closing the border at the height of the migrant crisis in 2015, but changed her mind because she feared clashes with border police would look bad on television, a book has claimed. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Deutschland
13.03.2017, aleteia
Countries with the fewest economic resources receive the highest numbers of refugees, worldwide. The truth is the majority of refugees look for places near their countries of origin as their temporary shelter, making it easier to go back to their own homes, once possible. Often, such neighboring countries happen to be impoverished ones. According to data, Turkey is the world’s most supportive country, home to around three million, mostly Syrian, refugees. Pakistan is in second place, with 1.6 million refugees. Lebanon is in third place, with one million and a half refugees. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Europa, Afrika
13.03.2017, SRF
In einer Werkstatt nähen Flüchtlinge Taschen aus Schwimmwesten, die sie bei ihrer Passage übers Meer getragen hatten. Die Westen retten sie zum zweiten Mal. In der Werkstatt der Organisation «Lesvos Solidarity» in der Inselhauptstadt Mitilini sitzt Shohib Shih an einer Nähmaschine. Er näht Stofffetzen zusammen. Am Ende soll daraus eine Handtasche entstehen. Der 20-jährige Pakistaner erklärt: «Wir machen die Taschen aus alten Schwimmwesten(...)» read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Griechenland / Türkei, Europäische Union
13.03.2017, weltN24
Mit Martin Schulz rückt die SPD in der Flüchtlingspolitik nach links: Die Partei will jetzt die Beschränkung des Familiennachzugs für Syrer aufheben – und geht damit auf Konfrontationskurs zur Union. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland
13.03.2017, tz
Der Münchner Geo Messmer zog Geflüchtete aus dem Meer. Er half in Notlagern zwischen Syrien und Deutschland. Er wurde zu einem der wichtigsten Gesichter der Flüchtlingshilfe – und sieht die Lage realistisch. Ein Gespräch. read more
„Welt“-Journalist Robin Alexander zeichnet in seinem neuen Buch die Asylpolitik der Kanzlerin nach. Dabei zeigt sich: Merkels Handlungen in der Flüchtlingskrise folgten keinem langfristigen Plan. Im Gegenteil. In seinem Buch „Die Getriebenen“ setzt der „Welt“-Journalist Robin Alexander (...) pauschalen Sichtweisen eine akribische Recherche entgegen. Detailliert zeichnet er die 180 Tage zwischen der Grenzöffnung für Flüchtlinge im September 2015 und der Schließung der Balkanroute sowie dem EU-Türkei-Deal im März 2016 nach. Alexander enthüllt, dass die Politik Merkels und ihrer Regierung entgegen der öffentlichen Darstellung keinem langfristigen Plan folgte, sondern von kurzfristigem Lavieren geprägt war. read more
13.03.2017, swr aktuell
Frankreich will einen humanitären Korridor für Flüchtlinge aus dem Libanon öffnen. 500 besonders gefährdete Menschen sollen in den nächsten 18 Monaten ein Visum für Frankreich erhalten, teilte die französische Bischofskonferenz in Paris mit. Frankreich ist nach Italien der zweite EU-Mitgliedsstaat, der einen humanitären Korridor in den Libanon öffnet. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Naher Osten, Europäische Union, Europa
13.03.2017, souciant
The increasing number of refugees and displaced persons, which has recently risen above 60 million people, is an indication of multi-faceted world crisis. But for politicians sufficiently bereft of conscience it represents an opportunity. How better to weaken one’s enemy than to sap their resources, their infrastructure, and (at least arguably) their cultural integration that by compelling them to actually act on the humanitarian values that tend to be trumpeted when there is no discomfiting need to act on them. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Amerika
13.03.2017, WeltN24
Anders als bisher bekannt, haben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte bei den Verhandlungen über das Flüchtlingsabkommen der EU mit der Türkei konkrete Zusagen für ein legales Flüchtlingskontingent gemacht: Merkel und Rutte versprachen, jährlich 150.000 bis 250.000 syrische Flüchtlinge direkt aus der Türkei nach Europa zu holen. Der (...) Plan wurde am Folgetag den übrigen EU-Ratsmitgliedern als überraschender Vorschlag der Türkei präsentiert. Die Staats- und Regierungschefs stimmten dann im Abschlussdokument des Gipfels einer „freiwilligen Aufnahme aus humanitären Gründen“ zu. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Griechenland / Türkei, Deutschland, Europäische Union, Europa
In Italien hängen die meisten der aus Libyen übers Meer kommenden Afrikaner fest, da die nördlichen Grenzen dicht sind. Die Massenflucht hält an. Gibt es Lösungen jenseits der Kapitulation? Es ist absurd, anzunehmen, man könne den Marsch Richtung Norden stoppen, indem man die Migranten auf libyschem Territorium festhält. Nur nach einer Stabilisierung Libyens kann man das Problem selbst angehen. Das wiederum erfordert eine Verpflichtung von ganz Europa, mit einer klaren Vision: Wir stehen vor einem Exodus, der nach einer globalen Antwort verlangt. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union, Europa, Afrika
13.03.2017, Migazin
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) setzt in der Flüchtlingskrise weiter auf die von Menschenrechtlern und Flüchtlingshelfern kritisierte Kooperation mit Staaten wie Libyen und der Türkei. Auch die EU insgesamt will an ihrer Linie in der Flüchtlingspolitik gegenüber Drittstaaten, die sich mit Merkels Linie weitgehend deckt, festhalten. Eine Abschlusserklärung vom Gipfel bekräftigte den Kurs, bei dem die Union auf eine deutliche Verringerung der Migration über das Mittelmeer durch die Zusammenarbeit mit Libyen und anderen afrikanischen Ländern, auf den EU-Türkei-Pakt und auf leichtere Abschiebungen setzt.Kritiker halten der EU allerdings vor, durch ihren Kurs die Lage der Flüchtlinge an vielen Orten zu verschärfen oder zumindest nicht so zu helfen, wie das möglich wäre. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Europäische Union
13.03.2017, linksunten.inymedia
Die Zahl der anerkannten Flüchtlinge in Deutschland hat sich im Jahr 2016 verdoppelt. Die Diskussion um zu wenige Abschiebungen bleibt ohne Grundlage. Wurden Ende 2015 noch rund 300.000 Menschen nach Grundgesetz, Genfer Konvention oder als Kriegsflüchtlinge geschützt, sind es Ende 2016 knapp über 600.000 Menschen. Hinzu kommt eine nur sehr leicht gesunkene Zahl von rund 153.000 Geduldeten(...) Die Zahl jener, die abgeschoben werden müssten, stieg degegen nur marginal von 49.000 Menschen Ende 2015 auf 54.000 Menschen Ende 2016. Die Linken-Abgeordnete Ulla Jelpke kritisierte, dass öffentlich immer wieder behauptet würde, die Zahl der abgelehnten Asylsuchenden steige rasant:„Das ist reine Augenwischerei, nicht die Zahl der Ausreisepflichtigen, sondern die Zahl der Schutzbedürftigen steigt. Die anstehende Aufgabe lautet also: Integration, nicht Abschiebung.“ read more
Deutsche Medien beleuchten die Hintergründe der Migration aus Afrika zu selten. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie. Danach berichten deutsche und europäische Medien „euro-zentristisch“ über die Flüchtlingsbewegungen. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Nordafrika, Deutschland, Europäische Union, Afrika
13.03.2017, Inforadio
Müde, deprimiert und maßlos enttäuscht: Für viele Flüchtlinge, die 2015 mit großen Hoffnungen nach Deutschland kamen, ist die Situation niederschmetternd. Von falschen Versprechungen krimineller Schlepper nach Europa gelockt, sitzen sie noch immer in Massen-Notunterkünften. Die Verfahren ziehen sich über Monate und Jahre. Doch solange sie nicht anerkannt sind, dürfen sie weder arbeiten noch Deutsch lernen. Anderen auf der Tasche liegen wollen sie aber erst recht nicht. Deswegen wollen nun viele wieder zurück in ihre Heimat - aber selbst das geht nicht mehr so ohne weiteres. read more
Language(s): Deutsch / German Region(s): Deutschland, Europäische Union, Europa
12.03.2017, Breitbart
The Austrian Chancellor has called for European Union (EU) countries who refuse to take in migrants to have their funding cut as punishment – despite his own country being one of three to refuse its migrant quota. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Österreich / Schweiz, Europäische Union
12.03.2017, Daily News
Turkey's coast guard has prevented 48 Syrian migrants from reaching Greece, but Turkey's foreign minister said Saturday that the migrant deal is at risk if the country's citizens aren't granted visa-free travel. read more
Language(s): Englisch / English Region(s): Griechenland / Türkei, Europäische Union, Europa
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