22.01.2022, la Stampa
Mare Jonio bringt Migrant*innen nach Lampedusa und Pozzallo. Die anderen NGO-Schiffe mit fast 500 Menschen an Bord warten noch immer
Ein Zielhafen, aber kein "Pos" für die Mare Jonio; Warten auf die Erteilung eines "Pos", eines sicheren Hafens, für die Louise Michel, die vor Lampedusa vor Anker liegt; ständige Patrouillen auf dem Meeresabschnitt zwischen Libyen und Tunesien für das Schiff Geo Barents, das inzwischen mit Migrant*innen überladen ist. Während auf Lampedusa weiterhin "autonome" Anlandungen oder solche, die durch die Küstenwache ermöglicht werden, die allein in der letzten Nacht 109 Menschen auf zwei Booten gerettet hat, erwarten die drei NGO-Rettungsschiffe derzeit unterschiedliche Schicksale. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano
Region(en): Italien / Malta