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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
19.02.2015, Médecins Sans Frontières
In Serbien finden sich Asylbewerber, Flüchtlinge und Migranten mitten im Winter in Wäldern und verlassenen Häusern. Teams von Médecins Sans Frontières/Ärzte ohne Grenzen (MSF) versorgen die Menschen, die auf der Flucht nach Europa oft ihr Leben riskiert haben, mit Hilfsgütern und medizinischer Hilfe. Die Organisation fordert von den serbischen Behörden und dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR, die Menschen ausreichend vor dem Winter zu schützen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Europa
19.02.2015, Human Rights Watch
(Athen) - Die neue griechische Regierung sollte sich beeilen die langjährigen Menschenrechtsverletzungen in Angriff zu nehmen. Die Prioritäten Kritischer Menschenrechtszustände beinhalten die Bekämpfung rassistischer und fremdenfeindlicher Gewalt, die Reformierung polizeilicher Praktiken, die Sicherstellung von Rechenschaftspflicht bei polizeilicher Gewalt, und die Lösung der ernsten Menschenrechtsverletzungen im Kontext von Migration und Asly. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
19.02.2015, Der Tagesspiegel
Junge Asylbewerber kommen immer öfter ohne ihre Eltern nach Berlin. Die meisten sind 16 oder 17 Jahre alt. Die Kinderhilfe ruft Pflegeeltern auf, sich zu melden. Sie sind tausende Kilometer weit weg von Spielfreunden, von der Schule, von ihren Geschwistern, von den Eltern – falls diese überhaupt noch leben: Flüchtlingskinder in Berlin. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
19.02.2015, Deutsche Welle
Angesichts der weiter steigenden Flüchtlingszahlen in Italien hat die EU-Kommission zusätzliche 13,7 Millionen Euro bereitgestellt. Das Geld soll für die Notversorgung der Ankömmlinge mit Essen und Medikamenten sowie für Unterkünfte verwendet werden, wie der EU-Migrationskommissar Dimitris Avramopoulos in Brüssel sagte. In ganz Italien kamen im Januar nach Angaben des Innenministeriums 40 Prozent mehr Flüchtlinge an als im Vorjahresmonat. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Europa
19.02.2015, Fanpage
Die Europäische Kommission hat die Operation Triton auf dem Mittelmeer verlängert, indem ihr 13,7 Millionen Euro zugesprochen worden sind. Der Vizepräsident von Frontex jedoch stellt klar: "Das Ziel von Triton ist nicht Menschenleben zu retten". Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Europa
19.02.2015, Redattore Sociale
In dem operativen Dokument der Mission, hält die Grenzschutzagentur "Frontex" fest, dass sie befürchtete, dass die Anzahl der Opfer im Mittelmeer ansteigen würden, sobald "Mare Nostrum" eingestellt werden würde. Somit ist die Vermutung widerrufen, dass die italienische Mission als ein Pull-Faktor für die Überfahrt von Migranten fungiert. Mehr lesen
19.02.2015, Der Spiegel
Berlin - In der Bundesrepublik sind im vergangenen Jahr insgesamt 10.884 Menschen abgeschoben worden. Das sind so viele wie seit 2006 nicht mehr. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Europa
18.02.2015, Redattore Sociale
Der Präsident Billeci: " Nach dem Angriff der Schlepper auf das Patrouillenboot, wurden uns offiziell von Rom empfohlen nur noch im Nordwesten zu fischen. Wir haben Angst davor, dass wir von den Schleppern aufgegriffen werden, die es auf unsere Schiffe abgesehen haben". Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
18.02.2015, Al Monitor
Kairo - Abu Ammar reißt gerne Witze. Das hilft ihm in seinem Arbeitsgebiet. "Wenn ich die Möglichkeit habe, warum nicht?", sagt er und lächelt verhalten. "Ich bin ein Makler und ihr seid meine ersten Kunden." Abu Ammar, das ist nicht sein richtiger Name, ist ein syrischer "simsar" (Makler) für ägyptische Schmuggler Netzwerke, der potentielle Passagiere und Schmuggler zusammenbringt. Ein Bericht. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Europäische Union
18.02.2015, L'Unione Sarda
Ein Schlauchboot mit 110 Migranten an Bord wurden in der Nacht durch italienische Mitteln gerettet. Der Notruf erreichte gestern am späten Nachmittag die zentrale Arbeitsstelle der italienischen Küstenwache in Rom, die die Koordinaten aufgenommen hat und die Rettung eingeleitet hat, indem sie ein Handelsschiff in die Zone, 30 Seemeilen von der Küste Libyens, umgeleitet hat. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europa
18.02.2015, Der Tagesspiegel
Es war nicht Mare Nostrum. Genau eine Woche nach der neuen Flüchtlingskatastrophe mit 300 Toten hat Italiens Außenminister dem Parlament in Rom Bericht über die Lage in Libyen erstattet. Neben den Warnungen vor Terrorangriffen ging er auch aufs Thema Migration ein. Die Zahlen derer, die aus Libyen nach Norden wollen, steigt wieder. Oder derer, die es müssen – die letzten Schiffe sollen zur Fahrt gezwungen worden sein. Mehr als 2000 Menschen rettete die Küstenwache am Sonntag vor Lampedusa. Das alles ein Vierteljahr nachdem Italien unter nicht nur sanftem Druck EU-Europas seine Rettungsaktion Mare Nostrum einstellen musste. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika, Europäische Union, Europa
18.02.2015, Die Welt
Asylbewerber aus dem Kosovo müssen seit heute mit einer raschen Ablehnung ihrer Anträge in Deutschland rechnen. Alle neuen Asylanträge würden nun in einem Schnellverfahren binnen 14 Tagen bearbeitet, teilte das Bundesinnenministerium mit. Damit reagieren die Behörden auf den deutlichen Anstieg der Flüchtlingszahlen aus dem Land. Zuletzt waren mehr als 99 Prozent der Asylanträge von Kosovaren abgelehnt worden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Osteuropa, Deutschland, Europa
18.02.2015, Die Junge Welt
Griechenland: Nach dem Tod von Asylsuchenden will die neue Regierung die Situation von Flüchtlingen verbessern Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
18.02.2015, Newsbeast.gr
Der frühere Minister für öffentliche Ordnung, Nikos Dendias, kritisiert die neue Regierung wegen der geplanten Veränderungen im Bereich des Asylrechts. Das Ablassen von der effektiven Bewachung der Grenzen und der Abschiebung der illegalen Migranten in ihre Herkunfsländer werde mit katastrophalen Ergebnissen für den sozialen Zusammenhalt und die Sicherheit des Landes einhergehen. 17.02.2015 Mehr lesen
Sprache(n): Griechisch / ελληνικά Region(en): Griechenland / Türkei
18.02.2015, Popaganda.gr
Video über die Besichtigung des Abschiebegefängnisses Amygdaleza durch den Minister fuer Buergerschutz Giannis Panousis, der dabei mit den Protesten der Inhaftierten konfrontiert wird. Mehr lesen
18.02.2015, RODIAKI.gr
Die Hafenpolizei in Rhodos nahm 12 illegale Migranten, syrischer Staatsangehörigkeit, in Megisti fest. Etwas früher waren von der Hafenpolizei in Leros 20 illegale Migranten, syrischer Staatsangehörigkeit, in Farmakonisi verhaftet worden. 17.02.2015 Mehr lesen
18.02.2015, Vice News
In der vierten und letzten Folge von "Europa oder Stirb" berichtet Vice News Korrespondentin Milène Larsson aus Italien, wo die einzige umfangreiche Rettungsmission im Mittelmeer durch eine Grenzschutz Mission ersetzt wird und so in gewisser Weise tausende verzweifelte Migranten der See überlässt. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta, Europäische Union, Afrika
18.02.2015, The Telegraph
Der Parteivorsitzende der Lega Nord, Matteo Salvini, fordert den Migranten zu helfen, sie aber nicht nach Italien kommen zu lassen, denn Italien habe "genug von denen". Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Italien / Malta
17.02.2015, tsri.ch
Das LampedusaFestival in Zürich ist bereits vorbei – während vier Tagen verwandelte sich der Clubraum der Roten Fabrik in einen Ort des Austausches, der Information und Diskussion. Von den Organisatoren wollte ich wissen, was ihre Beweggründe waren, das die Anlässe zu organisieren, was nach dem Festival bleibt, und wie sie einem Sponsoren wie der Stadt Zürich gegenüber stehen. Ich interviewte Raphael Jakob (ASZ), Sadou Bah (ASZ) und Barbara Müller (Verein Connect). Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
17.02.2015, Media Relations Illinois State University
Solange der syrische Krieg weitergeht, zahlen die Flüchtlinge den höchsten Preis. Die europäischen Nationen beginnen langsam zu realisieren, dass sie den syrischen Flüchtlingen Ressourcen zukommen lassen müssen, da sich ihre Notlage zuspitzt. Yusuf Sarfati, Assistenzprofessor am Institut für Politik und Regierung und Direktor des Programms Mittlerer Osten und Südasien, sagt, dass die Notlage ihren Tribut bei den Flüchtlingen fordert. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English
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