Diese Webseite verwendet Cookies für eine optimale Darstellung und Präsentation. Mehr Informationen dazu finden sie in unseren Datenschutz-Richtlinien
Erweiterte Suche
borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
30.01.2016, Zeit online
Die EU-Grenzschutzbehörde geht von konstant hohen Flüchtlingszahlen aus. Fabrice Leggeri forderte im "Spiegel", die Türkei müsse die Schlepper stoppen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
30.01.2016, Hounds&People
Am 25. und 26. Januar 2016 trafen sich die EU-Innenminister in Amsterdam. Der Griechische Migrationsminister Yiannis Mouzalas berichtete im BBC-Fernsehen, dass ein belgischer Minister zur Lösung der Flüchtlingskrise von ihm gefordert hätte, die Flüchtlinge zurück ins Meer zu befördern, egal ob sie dabei umkommen würden oder nicht. Auch wenn dies gegen das Gesetz sei, es sei ihm egal. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europa
30.01.2016, Der
Deutsche Geheimdienste versuchen, nachrichtendienstliche Informationen von Asylbewerbern zu bekommen. Dadurch haben manche Flüchtlinge nach SPIEGEL-Informationen einen Schutzstatus erhalten, der ihnen sonst verwehrt worden wäre. Mehr lesen
Region(en): Deutschland
30.01.2016, Deutsche Welle
Natürlich wolle sie das auch nicht, sagt AfD-Chefin Petry. Aber so stehe es nun mal im Gesetz. Deshalb sollte die Bundespolizei an der deutschen Grenze auf illegal einreisende Flüchtlinge notfalls schießen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
30.01.2016, The Local
Laut Pro Asyl zahlt Deutschland afrikanische Staaten Geld, wenn sie bereit sind abgelehnte Asylbewerber, die von ihrem Heimatland nicht wieder aufgenommen werden, in ihrem Land aufzunehmen- auch wenn der Geflüchtete nicht aus diesem afrikanischen Land stammt. Mehr lesen
30.01.2016, Hurriyet Daily News
Laut der türkischen Küstenwache sind 39 Menschen, davon 5 Kinder, heute in der Nähe der türkischen Küste ertrunken. Ihr Boot steuerte Lesbos an, einer der griechischen Inseln, die sich nur wenige Kilometer von der türkischen Küste im Ägäischen Meer befinden. Es konnten 62 Flüchtlinge gerettet werden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
30.01.2016, Die Welt
Die Türkei fordert 5 Milliarden Euro von der EU, um die 2.5 Million syrische Flüchtlinge gut versorgen zu können. Die von der EU bereits versprochenen 3 Milliarden Euro wurden noch nicht ausgezahlt. Mehr lesen
29.01.2016, Die Welt
Eine Flüchtlingshelferin aus Hessen wurde in Griechenland unter Schlepperverdacht festgenommen. In ihrem Fahrzeug saßen syrische Flüchtlinge. Laut Gesetz können ihr zehn Jahre Haft drohen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Deutschland, Europa
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
29.01.2016, Bayerischer Rundfunk
Im Schwarzwald gab es einen versuchten Anschlag auf ein Flüchtlingsheim mit einer Handgranate. Dies deutet auf eine neue Dimension der Gewalt gegen Flüchtlinge hin, die in den Worten des Baden-Württembergischen Ministerpräsident Kretschmann treffend ausgedrückt wurde: "Also das ist wirklich unfassbar, dass jetzt schon mit Handgranaten - quasi mit militärischen Waffen - auf Asylsuchende losgegangen wird" Mehr lesen
29.01.2016, Spiegel-Online
Die Bundesregierung hat ihr Ziel gekippt, für einen besseren Schutz von Flüchtlingsfrauen und -kindern zu sorgen. Eigentlich hatten sich BundesfamilienministerinSchwesig (SPD) und Bundesinnenminister de Maizière (CDU) schon im September auf ein entsprechendes Konzept geeinigt. Nun sind die Vorschläge jedoch nicht Bestandteil des Asylpakets II. Mehr lesen
29.01.2016, nachrichten.at
Direkt von den griechischen Inseln sollen Flüchtlinge mit Fähren künftig in die Türkei zurückgeschickt werden. So lautet ein der niederländischen Ratspräsidentschaft vorbereiteter Plan der EU. Österreich unterstützt den Plan, als dessen eigentliches Ziel das Innenministerium es sieht, die Flüchtlingsbewegungen in "geordnete Bahnen zu lenken. Mehr lesen
29.01.2016, DailyMail
Die finnische Regierung verkündete, 20.000 Asylsuchende auszuweisen. Das beträfe damit 65% der 32.000 Asylsuchenden, die 2015 ins Land kamen, besonders Menschen aus dem Irak. Die Asylsuchenden sollen von Transitzentren aus in ihre Herkunftsländer zurückgeschickt werden. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa
29.01.2016, Yabiladi
Ceuta, die autonome spanische Exklave an der Mittelmeerküste Afrikas, gehört politisch zu Spanien, geografisch jedoch zu Afrika. Marokko baut an der Grenze zwischen Ceuta und Marokko eine Mauer, sodass keine marokkanische Migrant*innen auf illegale Weise in die Stadt gelangen können. Mehr lesen
Sprache(n): Französisch / Français Region(en): Nordafrika
Noch mehr Geflüchtete, hauptsächlich aus Afghanistan, Irak, Eritrea und Syrien, klagen gegen das BAMF wegen Untätigkeit beim Asylverfahren. Mehr lesen
29.01.2016, Bayrischer Rundfunk
Im Asylpaket II hat sich die Koalition darauf geeinigt, Tunesien, Marokko und Algerien als "sichere Herkunftsstaaten" einzustufen. Es ist jedoch fraglich, ob diese Einstufung wirklich das bewirkt, was Politiker sich daraus erhoffen: nämlich, schnellere Abschiebung und ein Rückgang von Asylsuchenden aus diesen Ländern. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German
29.01.2016, Tagesspiegel
CDU und SPD haben sich endlich einigen können und das Asylpaket II verabschiedet. Die Ergebnisse: Marokko, Algerien und Tunisien werden als "sichere Herkunftsstaaten" eingestuft. Flüchtlinge aus Syrien mit subsidiären Schutz dürfen 2 Jahre lang ihre Familien nicht nachziehen. Geflüchtete aus sicheren Herkunftsländern kommen in gesonderte Heime, wo ihre Anträge schneller bearbeitet und somit auch schneller abgeschoben werden. Mehr lesen
28.01.2016, La Repubblica
Die Leichen von sechs Geflüchteten konnten von der italienischen Marine während eines Rettungseinsatzes geborgen werden. Sie befanden sich an Bord eines Schlauchboote, das schon fast untergegangen war, als die Rettung eintraf. Die Männer der "Aliseo" retteten 290 Menschen, 74 von ihnen waren an Bord eines Schlauchbootes, dass dann unterging, die Suche nach Vermissten wird fortgesetzt. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
28.01.2016, Der Spiegel Online
Sie retten Flüchtlinge, die mit ihren Schlauchbooten vor Griechenland in Seenot geraten sind. Doch die freiwilligen Helfer werden von den Behörden schikaniert - sie werden als Störenfriede bei der "Sicherung der Außengrenze" gesehen. Mehr lesen
28.01.2016, Süddeutsche Zeitung
Mindestens 24 Menschen kamen ums Leben, als ihr Boot vor der griechischen Insel Samos kenterte. Unter den Opfern seien auch zehn Kinder, sagte ein Offizier der Küstenwache. Es sei aber noch unklar, wie viele Menschen an Bord des gekenterten Bootes waren. Mehr lesen
Unterstützen Sie borderline-europe!
Jetzt spenden
Machen Sie mit!
Mitmachen
Unser Newsletter erscheint 4x im Jahr!
zu unseren Newslettern