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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
31.03.2016, Zeit Online
Vor der Küste Libyens werden nach dem Untergang eines Flüchtlingsbootes Dutzende von Menschen vermisst. Ein Sprecher der libyschen Marine sagte, auf dem Boot hätten sich 120 Migranten befunden. 32 seien vor dem Ertrinken gerettet worden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
30.03.2016, globalist
Seit Anfang März sind ca. 8.000 Personen in Italien über See angekommen, darunter mindestens 1.100 Minderjährige, fast alle von ihnen unbegleitet. Seit Beginn des Jahres sind ca. 14.000 Migrant*innen angekommen, davon ungefährt 2.400 Minderjährige: 118 in Begleitung, 2.370 Unbegleitete." Das sind die Daten von Save the Children, die mit ihren Teams bei den Anlandungen dabei sind. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta
30.03.2016, taz
Die Polizei hat am Mittwoch früh am Pariser Stadtrand ein "illegales" Flüchtlingscamp geräumt. Wie schon an anderen Orten in der Hauptstadt hatten sich fast tausend vorwiegend aus Sudan, Eritrea und Afghanistan eingereiste Flüchtlinge seit etwa drei Wochen unter einer Metrobrücke beim Platz Stalingrad eingerichtet. Seit dem 2. Juni 2015 war es bereits das 18. Mal, dass die Polizei auf Anordnung des Innenministers solch eine Räumung vornimmt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
30.03.2016, Handelsblatt
"In den griechischen Flüchtlingslagern liegen die Nerven blank. Immer wieder kommt es zu Zusammenstößen – untereinander, aber auch mit der Polizei. Die Migranten haben Angst davor, in die Türkei zurückgeschickt zu werden." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
30.03.2016, Zeit Online
Ein Gutachten im Auftrag der österreichischen Regierung hält die Obergrenze für Asylbewerber für rechtswidrig. Deshalb sollen Asyl-Schnellverfahren an der Grenze kommen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz
30.03.2016, Bayerischer Rundfunk
"Kein Bargeld für Flüchtlinge – mit dieser harten Linie will die Staatsregierung verhindern, dass noch mehr Asylbewerber nach Bayern kommen. In der Erstaufnahme soll es daher statt Taschengeld nur noch Sachmittel oder Gutscheine geben. Aber das klappt nicht." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
30.03.2016, Newsweek
Die reichsten Länder der Welt haben insgesamt weniger als 2 Prozent der Geflüchteten aus Syrien aufgenommen- dies ist nur ein minimaler Anteil der 5 Millionen Syrer*innen, die innerhalb der letzten 5 Jahre aus Syrien geflohen sind, laut Oxfam. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Naher Osten, Europa, Weltweit
30.03.2016, Radio Bamberg
"Trotz Personalmangels auf den griechischen Inseln geht die EU-Kommission davon aus, dass abgelehnte Asylbewerber ab Montag in die Türkei zurückgeschickt werden können. «Das Zieldatum ist der 4. April», bekräftigte eine Sprecherin der Brüsseler Behörde." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Europäische Union
30.03.2016, Tagesschau
"Auf ihrer Genfer Syrien-Konferenz fordern die Vereinten Nationen ihre Mitgliedsländer auf, langfristig viel mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Das UNHCR verlangte konkrete Zusagen. " Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Naher Osten, Europa, Weltweit
30.03.2016, Huffington Post Deutschland
"Am Dienstag seien in elf Einsätzen mehr als 1500 Menschen gerettet worden, hieß es weiter. Die Küstenwache habe sich dabei mit der italienischen Marine und der EU-Rettungsmission abgestimmt. Die geretteten Migranten und Asylsuchenden werden zu Häfen im Süden Italiens gebracht, wo zunächst ihre Dokumente überprüft werden." Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
30.03.2016, Die Welt
"Der griechische Gesetzgeber braucht länger, um das neue Asylgesetz zu prüfen. Dadurch können irregulär in die EU gelangte Flüchtlinge wohl bis auf Weiteres nicht in die Türkei abgeschoben werden." Mehr lesen
Für Flüchtlinge gibt es derzeit drei Optionen in Griechenland. Erstens, sie stellen keinen Asylantrag und bleiben somit illegal in Griechenland, können sich aber frei bewegen. Zweitens, sie beantragen Asyl und werden für die Dauer des Prozesses in einem Flüchtlingslager festgehalten. Drittens, sie veruschen in ein anderes europäisches Land zu gelangen. Der griechische Außenminister schlägt nun eine vierte "Alternative" vor: Flüchtlinge sollen in Griechenland investieren, um ihr Bleiberecht zu erkaufen. Mehr lesen
30.03.2016, n-tv
"Die Griechen sind mit der Umsetzung des Flüchtlingspakts zwischen der EU und der Türkei unzufrieden. Darüber diskutiert das Parlament in Athen. Parallel dazu beraten die UN in Genf über die Verteilung der Flüchtlinge, die jetzt wieder vermehrt Europa erreichen." Mehr lesen
29.03.2016, velino.it
Die ersten sieben Geflüchteten sind über das Relocation (Umsiedlings-) Programm von Griechenland nach Estland gebracht worden. Das gab gestern der estische Innenminister bekannt. "Alle sieben sind Kriegsflüchtlinge und erhalten den Schutz der estnischen Regierung, sie erhalten Aufenthaltserlaubnisse für ein Jahr, die ggf. verlängert werden können." Fünf der Angekommenen kommen aus einer irakischen Familie, die anderen beiden stammten aus Syrien und dem Yemen. Sie werden in Tallin und Tartu untergebracht. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Griechenland / Türkei, Europa
29.03.2016, Kurier
"In Estland sind am Dienstag die ersten aus Griechenland umgesiedelten Flüchtlinge eingetroffen. Nach Angaben des Innenministeriums in Tallinn handelt es sich um eine fünfköpfige Familie aus dem Irak sowie je einen Mann aus Syrien und dem Jemen. Estland will binnen zwei Jahren 550 Flüchtlinge aufnehmen. Dagegen gibt es in der Bevölkerung teils starke Vorbehalte." Mehr lesen
29.03.2016, Die Welt
Die Lage im Jemen ist nach einem Jahr Krieg ähnlich verzweifelt wie in Syrien, zwei Millionen Menschen sind auf der Flucht. Doch die Jemeniten sitzen in der Falle, der Weg nach Europa ist versperrt. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Afrika
29.03.2016, Diario del Web
"Nach den letzten Informationen der Agentur Frontex gibt es keinen Anlass, an eine signifikative Erhöhung der Ankünfte von Migrant*innen aus Libyen nach Italien zu glauben." So heute die Sprecherin der europäischen Kommission für Immigrationspolitik und Asyl, Natasha Bertaud. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
29.03.2016, Der Tagesspiegel
Karl Kopp, Europa-Referent der Flüchtlingshilfsorganisation Pro Asyl, im Interview über Hoffnung in einer hoffnungslosen Situation und die zwiespältige Wirkung von Bildern Mehr lesen
29.03.2016, Focus
„Wir schlagen vor, von allen Migranten eine Integrations- und Steuerungsabgabe zu erheben“, schreiben die emeritierten Professoren Margit Osterloh und Bruno S. Frey von der Universität Zürich in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“. Weiter heißt es dort: „Statt den Schleppern würde das Geld dem Empfängerland zufließen. Dafür könnten die Migranten gefahrlos einreisen und bei uns arbeiten. Entsprechende Stellen für die Registrierung und Bezahlung könnten an jedem Flughafen und in größeren Flüchtlingslagern errichtet werden, zu einem Bruchteil der heutigen Kosten der Grenzsicherung.“ Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Österreich / Schweiz, Europäische Union, Europa
29.03.2016, EurActiv
"Der Bundesinnenminister will in einem neuen Gesetzespaket ein Aufenthaltsrecht für Flüchtlinge auch von ihren Integrationsanstrengungen abhängig machen. Die verschärften Sanktionen stoßen jedoch bei einigen SPD-Politikern auf Kritik." Mehr lesen
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