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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
31.05.2016, Die Presse.com
Rom will angesichts der steigenden Zahl illegaler Einwanderer aus Nordafrika, Flüchtlinge bereits auf dem Wasser registrieren. Ein Kriegsschiff könnte zu so einem Flüchtling-Registrierungszentrum im Meer umfunktioniert werden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Europäische Union
31.05.2016, provo.gr
Ein Schlauchboot, das ca. 50 Leute an Bord hatte, wurde vom maltesischen Frontex 200m vor dem Hafen gestoppt und für mehr als 45 min. auf dem Wasser festgehalten, abgeschnitten von freiwilligen Helfern und medizinischer Assistenz. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei
31.05.2016, Reuters
Großbritannien investiert in zusätzliche Boote und Überwachung, um die Migrant*innen am Überqueren des Ärmelkanals zu hindern, sagte ein Sprecher des Premierministers David Cameron am Dienstag. Letztes Jahr wurden zusätzliche Zäune, Kamera und Einsatzkräfte am französischen Terminal des Eurotunnel eingesetzt, als Migrant*innen vermehrt versuchten, als blinde Passagiere nach Großbritannien zu gelangen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europa
31.05.2016, EurActiv
Entgegen offizieller Behauptungen kann die Türkei nicht als sicheres Land bezeichnet werden - weder für Migrant*innen, noch für seine eigenen Bürger*innen schreibt Hakan Ataman. Die EU und die Türkei behaupten, dass die Vereinbarung sich für "sichere", "legale" und "reguläre" Migration einsetzen würde. Trotzdem muss der Deal sich harter Kritik von NGOs und Aktivist*innen stellen, die der Meinung sind, dass der Prozess den internationalen Schutz von Geflüchteten auf der ganzen Welt unterlaufen würde. Mehr lesen
31.05.2016, medico international
medico kritisiert die Zustände in den griechischen Auffanglagern für Flüchtlinge aus dem geräumten Camp bei Idomeni scharf. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
31.05.2016, oe24.at
Auf Kreta haben die Behörden am Dienstag 130 Flüchtlinge entdeckt, die zu Fuß auf der Nordseite der Insel unterwegs waren. Es wird vermutet, dass die Menschen mit dem Boot in der Türkei gestartet sind und weiter nach Italien wollten. Mehr lesen
31.05.2016, Deutsche Welle
Von Januar bis Mai sind bereits 2500 Menschen im Mittelmeer ertrunken - fast 700 mehr als im Vorjahreszeitraum. Besonders auf der gefährlichen Route von Nordafrika nach Italien verlieren viele Migranten ihr Leben. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei, Nordafrika
31.05.2016, Neue Züricher Zeitung
Fünfzehn Flüchtlinge aus Eritrea sind im belgischen Seebrügge nur knapp dem Tod durch Ersticken entgangen. Die Migranten setzten selbst einen Notruf per Mobiltelefon ab. Die Polizei befreite dreizehn Männer und zwei Frauen, denen allmählich der Sauerstoff ausging. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
31.05.2016, Gegen den Strom - WordPress.com
Vor allem seit der Räumung des wilden Flüchtlingslagers Idomeni an der griechisch-mazedonischen Grenze, verzeichnet Ungarn einen starken Anstieg der Flüchtlingszahlen. Deshalb beginnt das osteuropäische Land nun damit seine Grenzanlagen zu Serbien zu verstärken. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei, Osteuropa
31.05.2016, Sputnik News
Die italienische Polizei und Finanzgarde haben in Sizilien 16 weitere mutmaßliche Organisator*innen von "illegalen Migrantenüberfahrten" aus Afrika nach Europa über das Mittelmeer festgenommen, meldeten Vertreter der Sicherheitskräfte am Dienstag. Die Einzelheiten des Polizeieinsatzes wird Catanias Staatsanwaltschaft noch bekanntgeben, aber bereits jetzt ist es klar, dass es sich um die Organisator*innen des Transports von 884 Geflüchteten handelt, die am vergangenen Samstag in der Straße von Sizilien gerettet wurden. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta
31.05.2016, Der Standard
Bei mehreren Schiffsunglücken sind in der vergangenen Woche 880 Flüchtlinge im Mittelmeer ertrunken. Das gab das UN-Flüchtlingshochkommissariat (UNHCR) am Dienstag unter Berufung auf Gespräche mit Überlebenden bekannt. Zuletzt war von 700 ertrunkenen Menschen die Rede gewesen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Nordafrika
31.05.2016, Euronews
Die griechische Küstenwache hat nahe der Mittelmeerinsel Lefkada 29 Flüchtlinge gerettet, die sich auf dem Weg nach Italien befanden. Es ist das erste Mal seit langer Zeit, dass Migranten auf dieser Route aus Seenot gerettet wurden. Das Schlauchboot, auf dem die Flüchtlinge sich befanden, trieb führerlos im Ionischen Meer. Medienberichten zufolge hatten sich die Schlepper, die das Boot steuerten, offenbar abgesetzt. Bei Beobachtern wächst die Sorge, zwischen Griechenland und Italien könnte eine neue und gefährliche Schmuggelroute entstehen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Italien / Malta, Griechenland / Türkei
30.05.2016, reuters
Das Bild eines ertrunkenen Migrantenbabys in den Armen eines deutschen Helfers wurde am Montag von einer humanitären Organisation verbreitet, mit dem Ziel die europäischen Autoritäten dazu zu bringen, den Migranten sichere Überfahrten zu gewährleisten, nachdem befürchtet wird, dass in der letzten Woche Hunderte im Mittelmeer ertrunken sind. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Europäische Union, Europa
30.05.2016, focus online
Zu Jahresbeginn hatte sich die Lage an der Grenze zu Österreich etwas entspannt. Inzwischen aber geht die Zahl der Flüchtlinge wieder nach oben. Und seit die Polizei wieder strenger kontrolliert, gehen ihr auch wieder mehr Schleuser ins Netz. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland, Österreich / Schweiz
30.05.2016, Grand Tourisme - Worldwide. Das Magazin des Global Village
Außengrenzen von Mitgliedstaaten sind zugleich europäische Außengrenzen. Auch deshalb soll die europäische Grenzschutzagentur Frontex aufgestockt werden und mehr Befugnisse bekommen. Diesen Ansatz unterstützt der Innenausschuss des Europäischen Parlamentes. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
30.05.2016, El Mundo
Die Küstenwache hat 58 Personen von einem kleinen Boot gerettet, das seit dem Wochenende gesucht wurde. Lokalisiert wurde das Boot von einem Handelsschiff ca. 100 Meilen südlich von Gran Canaria. Die geretteten Menschen, unter denen Minderjährige und fünf bis sechs Frauen sind, werden nun dorthin gebracht. Mehr lesen
Sprache(n): Spanisch / Español Region(en): Spanien
30.05.2016, Human Rights Watch
Laut Human Rights Watch haben die sudanesischen Behörden im Mai 2016 mindestens 442 Eritreer*innen, unter ihnen auch sechs registrierte Geflüchtete, nach Eritrea abgeschiben. Der Sudan verweigerte dem UNHCR den Zugang zu den Menschen, die registriert waren und Asyl beantragen wollten. Genauso wurde der Zugang zu den 64 Äthopier*innen verwehrt, die noch in Abschiebehaft sitzen. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Afrika
30.05.2016, Zeit Online
Laut UNHCR sind 2016 bislang fast 50.000 Flüchtlinge in Italien angekommen. Trotz geschlossener Balkanroute nicht mehr als im Vorjahr. Zwei Schleuser wurden festgenommen. In Griechenland hat die Anzahl der über das Mittelmeer ankommenden Migrant*innen im Vergleich zum vergangenen Jahr allerdings deutlich zugenommen, für den Zeitraum bis Ende Mai stieg sie auf mehr als 150.000. Mehr lesen
30.05.2016, Yeni Şafak
Als ein Teil von Sicherheitsvorkehrungen baut die Türkei an der Grenze zu Syrien alle 300 Meter Türme, die Warnsignale abgeben und automatisch schießen können. Der türkische Verteidigungsminister sagte, diese Maßnahme sei Teil der Sicherung der Grenzen vor illegaler Einreise. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Griechenland / Türkei, Naher Osten
30.05.2016, taz
Obwohl inzwischen deutlich weniger Asylbewerber*innen nach Brandenburg kommen, ist die Anzahl der Angriffe unvermindert hoch. 54 waren es im ersten Quartal. Hinzu kamen in den ersten drei Monaten dieses Jahres 18 rassistisch motivierte Angriffe auf Menschen, die nicht als Flüchtlinge in Brandenburg leben. In fast allen Fällen fremdenfeindlicher Übergriffe sind die Ermittlungen des Staatsschutzes noch nicht abgeschlossen. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
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