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borderline-europe Menschenrechte ohne Grenzen e. V.
23.09.2016, theguardian.com
Es ist davon auszugehen, dass die Zahl der 2016 im Mittelmeer Ertrunkenen die Rekordsumme von 3.771 im letzten Jahr übersteigen wird. Es ist anzunehmen, dass eine Rekordanzahl von Migrant*innen 2016 im Mittelmeer ertrunken ist, nachdem die geschätzte Zahl an Toten nach dem Schiffsunglück in dieser Woche auf über 300 gestiegen ist am Freitag. Mehr lesen
Sprache(n): Englisch / English Region(en): Nordafrika, Naher Osten
23.09.2016, VITA
Wenn jemand gedacht hatte, dass die neue Agentur eine wichtigere Rolle in der Seenotrettung spielen würde, muss er/sie noch mal in sich gehen. Kein europäisches Mare Nostrum in Sicht. Das Mandat bezieht sich immer und einzig auf Monitoring und Kontrolle. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Europäische Union, Europa
23.09.2016, Der Standard
In den Flüchtlingslagern auf den griechischen Inseln Chios und Lesbos bleibt die Lage gespannt. In der Nacht auf Freitag kam es im "Hotspot" von Chios zu Krawallen, bei denen vier Menschen verletzt wurden. Auf Lesbos wurde bereits am Donnerstagnachmittag ein Inselbewohner festgenommen, wie die Zeitung am Freitag berichtete. Der 84-Jährige sei mit einem Jagdgewehr bewaffnet vor dem Flüchtlingslager "Moria" aufgetaucht und habe Migranten beschimpft und bedroht. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Griechenland / Türkei
23.09.2016, Focus
Nach der Schließung der Balkanroute wagen immer mehr verzweifelte Flüchtlinge die gefährliche Reise über das Mittelmeer. Hunderte Menschen ertrinken dadurch pro Woche an Europas Außengrenze. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Nordafrika
Früher mussten Flüchtlinge tausende Dollar für die gefährliche Fahrt über das Mittelmeer hinblättern. Mittlerweile sind die Schleuser-Preise im Keller: einen Platz auf einem Schlepper-Boot soll man jetzt schon ab 250 Dollar bekommen. Ein Grund für den Preisverfall ist eine Entscheidung der türkischen Regierung. Mehr lesen
Eine nachvollziehbare Strategie zur Bewältigung der Flüchtlingskrise kann die Europäische Union auch bei der Lösung ihrer anderen Krisen weiterbringen. Ein Vorschlag in sieben Punkten - derstandard.at/2000044853434/Europa-retten-ist-gleich-Fluechtlinge-retten Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europäische Union
23.09.2016, Deutsche Wirtschafts Nachrichten
Die Zahl der trotz des Abkommens mit der Türkei ungeordnet in Griechenland ankommenden Flüchtlinge reißt nicht ab. Allein von Donnerstag auf Freitag sind offenbar fast 250 Personen eingereist. Der Menschenschmuggel wird größtenteils von Türken organisiert. Mehr lesen
23.09.2016, Corriere della Sera
An Bord des am Mittwoch gesunkenen Flüchtlingsschiffes waren mehr als 400 Menschen: 165 wurden bisher gerettet. Nach Angaben der Retter wird die Zahl der Ofper noch steigen. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Nordafrika
23.09.2016, Die Presse.com
Es kriselt zwischen Paris und Brüssel: Weil zwei belgische Polizisten in Frankreich am Steuer eines Wagens voller Flüchtlinge aufgegriffen wurden, gibt es zwischen beiden Ländern diplomatische Verstimmungen. Am Dienstagabend waren die beiden Polizisten im nordfranzösischen Nieppe nahe der belgischen Grenze von der französischen Polizei gestoppt worden. In ihrem Fahrzeug befanden sich 13 Flüchtlinge. Die belgischen Polizisten wurden daraufhin von ihren französischen Kollegen in Gewahrsam genommen und verhört. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Europa
23.09.2016, Spiegel Online
Das Lager Moria abgebrannt, Hungerstreiks eskalieren, Asylanträge verschleppt: Die Lage der Migranten auf den griechischen Inseln ist verzweifelt. Die Situation offenbart das ganze Scheitern des Flüchtlingsdeals. Mehr lesen
23.09.2016, Wikipedia
Flüchtlingsfeindliche Angriffe in der Bundesrepublik Deutschland gibt es seit Gründung dieses Staates 1949, stark vermehrt seit der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 und nochmals seit der Flüchtlingskrise in Europa 2015. Dazu gehören direkte verbale und physische Straftaten gegen Geflüchtete, Flüchtlingsunterkünfte, Einrichtungen für Asylbewerber und Aussiedler, bei denen fremdenfeindliche, ausländerfeindliche, rechtsextreme und rassistische Motive der Täter offensichtlich, nachgewiesen oder wahrscheinlich sind. Mehr lesen
Sprache(n): Deutsch / German Region(en): Deutschland
23.09.2016, Pro Asyl
In dem vollkommen überfüllten Hotspot Moria kam es am Montag zu einem Brand – über 4.000 Flüchtlinge mussten evakuiert werden. Seit Monaten ist die Situation auf der griechischen Insel Lesbos äußerst angespannt. Europas menschenverachtendes Inhaftierungsexperiment auf den griechischen Inseln muss unverzüglich beendet werden. Mehr lesen
23.09.2016, Donau Kurier
Nach dem Schiffsunglück vor der ägyptischen Küste, bei dem mindestens 51 Flüchtlinge ertranken, sind vier mutmaßliche Schlepper festgenommen worden. Sie müssen sich wegen fahrlässiger Tötung und Menschenhandels vor Gericht verantworten. Nach den Schilderungen von Überlebenden waren bis zu 450 Menschen an Bord des Schiffes, von denen nur 163 gerettet werden konnten. Mehr lesen
23.09.2016, Der Bund
Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban hat sich dafür ausgesprochen, «illegale Migranten» in der EU in bewachten Flüchtlingslagern unterzubringen. Von diesen von der EU finanzierten Lagern auf «einer Insel oder irgendeiner Küste Nordafrikas» aus könnten die Menschen dann ihre Asylanträge stellen, erklärte Orban in einem Interview. Mehr lesen
23.09.2016, Radio 1
Die griechische Urlaubs-Insel Lesbos steht im Zentrum der Flüchtlingskrise. Nach dem Brand im Lager Moria vor zwei Tagen hat sich die Lage zwar wieder beruhigt. Doch im Lager herrschen weiter katastrophale Zustände. Außen meterhohe Betonwälle, innen 6.000 Menschen, eingepfercht in völlig überfüllten Plastikhütten und Zelten. Hilfsorganisationen schlagen Alarm, doch die Flüchtlinge müssen bleiben, bis über ihre Aussichten auf eine Aufnahme in die EU entschieden ist. Thomas Oberhäuser, Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Asylrecht, berät die Flüchtlinge vor Ort Mehr lesen
23.09.2016, Stuttgarter Nachrichten
Weil die Zahl der illegalen Übertritte an der Grenze zwischen der Schweiz und Baden-Württemberg steigt, will die Union dort Kontrollen einführen. Die Bundesregierung scheint offen für den Vorschlag – der auch ein Friedenssignal an die CSU ist. Mehr lesen
23.09.2016, Die Welt
EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) hat ein europäisches Flüchtlingsabkommen mit Ägypten vorgeschlagen, das sich an der Vereinbarung mit der Türkei orientieren soll. Damit solle dem Umstand Rechnung getragen werden, dass immer mehr Flüchtlinge von Nordafrika aus die Flucht über das Mittelmeer wagen Mehr lesen
23.09.2016, Deutschlandfunk
Der Präsident des Europäischen Parlaments, Schulz, hat die von der Türkei ausgesprochenen Ausreiseverbote für gut ausgebildete syrische Flüchtlinge kritisiert. Medienberichten zufolge hat die Türkei mehr als 1.000 Syrer, deren Anträge auf Umsiedlung angenommen worden waren, an der Ausreise gehindert. Zur Begründung hieß es demnach, dass besonders schutzbedürftige Migranten bei der Umsiedlung bevorzugt werden sollten. Mehr lesen
22.09.2016, bbc.com
Überlebende des Bootes, welches am Mittwoch vor der ägyptischen Küste gekentert ist, haben BBC erzählt das hunderte Menschen ertrunken sein könnten. The boat was carrying between 450 and 600 migrants when it capsized eight miles (12km) off the coast, they say. The numbers have not been confirmed. Mehr lesen
22.09.2016, ansa.it
Das Miteinbeziehen der lokalen Behörden, die größtmögliche Berücksichtigung der Bereitschaft der Migranten und der Situation der Mitgliedsstaaten die Verteilung festzulegen, sowie die minderjährig Unbegleiteten zu schützen. Das sind die Hauptpunkte nach Ansicht des Bürgermeisters von Catania, Enzo Bianco, die heute von einer großer Mehrheit der Kommission Bürgerschaft, Governance, institutionelle und äußere Angelegenheiten (Civex) des europäischen Komitee der Regionen bei einem außerordentlichen Treffen in Oviedo, Spanien bekanntgegeben worden. Mehr lesen
Sprache(n): Italienisch / Italiano Region(en): Europäische Union
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